Gedanken zum Arbeitskonzept des Mobilen Beratungsteams (2010)
Der Artikel spricht sich für ein Beratungsverständnis aus, das jenseits von Richtig–Falsch–Unterscheidungen, Spezialwissen, methodischem Vorgehen und Ermahnungen von außen konkreten Bezug nimmt auf die Anliegen der Akteur*innen, ihre Sichtweisen und Verständnisse von Rechtsextremismus. Er fordert auf, sich auf einen offenen Prozess einzulassen und darin Impulse zu setzen, die für alle Beteiligten Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen.